Quality Time

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La Loupe im Gespräch mit Johanna und Klaus Moosbrugger-Lettner und Richard Hauser

Wärme, Ruhe und Geborgenheit – die exklusive Kitzbühel Lodge in der Penthouse-Etage des Kitzbühel Country Clubs schafft den Rahmen für ganz besondere, private Momente in einzigartigem Ambiente. Die Idee des Private-Living-Konzepts stammt von Johanna und Klaus Moosbrugger-Lettner, die nicht nur einen Rückzugsort für anspruchsvolle Gäste kreieren, sondern, dank individuellem Rundum-Service mit einer guten Fee, auch maximalen Service anbieten. Seit Dezember 2016 betreibt Richard Hauser nun die Kitzbühel Lodge im stilvollen Rahmen seines Clubs und begrüßt hier Menschen, die das Besondere suchen. Die drei Gastgeber im Gespräch über Gästebetreuung abseits klassischer Hotelkonzepte, den Wandel im Tourismus und ihren speziellen „Gute Fee“-Service.

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Klaus and Johanna Moosbrugger-Lettner and Richard Hauser

L.L. / Johanna und Klaus Moosbrugger-Lettner, die Lodge-Idee entstand ursprünglich in Lech, wo Sie seit 2012 die luxuriösen Lech Lodge Chalets betreiben. Wie kamen Sie auf die Idee zum neuartigen Konzept?

K.M. / Die Idee ist gewachsen und zu Beginn aufgrund der Lage des Grundstücks entstanden. Es war zu klein für ein klassisches Hotel. Auch war das Chalet-Konzept damals noch nicht so verbreitet. Eigentlich ist das Konzept eine Mischung aus dem, was Gäste bei uns suchen und dem, wie wir gerne mit unseren Liebsten Urlaub machen möchten. Individuell, selbstbestimmt und mit einem charmanten, diskreten Service verbunden.

L.L. / Haben Sie das Gefühl, dass Individualität und Privatsphäre heutzutage gerade im Urlaub von immer größerer Bedeutung sind?

J.M. / Ich glaube, es handelt sich bei den Lodges um ein Nischenprodukt, das nicht die große Masse anspricht. Gerade Personen, die das ganze Jahr über hart arbeiten, möchten die Zeit mit der Familie ganz bewusst erleben, und dieser Zeit einen besonderen Wert verleihen. Sie möchten sich privat fühlen, wünschen aber dennoch eine Hilfestellung, um sich zurücklehnen und entspannen zu können. Die Gäste müssen sich vor allem nicht dem Rhythmus eines Hotels anpassen. Man kann zum Beispiel beim Frühstück länger sitzen bleiben, die Kinder können mal toben und lauter sein. Die Familien haben einen privaten, häuslichen Rückzugsort und trotzdem genießen sie einen maximal individuellen Service, dank der Unterstützung der „guten Fee“.

„Das Leben besteht aus den Tagen, an die man sich erinnert!“
Klaus Moosbrugger-Lettner

L.L. / Glauben Sie, dass besonders in der Wintersaison ein Rundum-Service von großer Wichtigkeit ist?

J.M. / Ich bin der Meinung, dass guter Service generell ein ganzjähriges Thema ist. Beim Skiurlaub bietet es sich sicher gut an – gerade durch die Feiertage wie Weihnachten und Ostern. Geburtstage und Familienfeste finden aber das ganze Jahr statt, dann wird oft mit mehreren Generationen gefeiert und Hilfe benötigt.

K.M. / Generell sind Chalets Produkte für Individualisten. Wir möchten dem Gast eine maximale Hilfestellung in seinem privaten Refugium bieten.

J.M. / Familien, die sehr kosmopolitisch leben, kommen gerne hier zusammen. Sie haben hier viele Möglichkeiten, als Familie gemeinsame Zeit zu verbringen und sich auch wieder in ihre Privatsphären zurückzuziehen. Die Gäste stammen wirklich aus der ganzen Welt. Sie suchen das Alpine, haben aber hohe architektonische Ansprüche. Die Zusammenarbeit mit unserem Architekten Christian Prasser hat sich in Lech schon sehr bewährt. Es geht ums Wohlfühlen und um den individuellen Lebensstil ohne Regeln, die sonst bei einem Hotel üblich sind. Nicht der Gast passt sich an, sondern der Service rundherum wird auf den Gast zugeschnitten. Die „gute Fee“ ist in intensivem Kontakt mit den Bewohnern und stellt sich auf die Bedürfnisse ein. Zusätzlich hat der Gast in der Kitzbühel Lodge den Vorteil, die Einrichtungen, Restaurant und Veranstaltungen des Kitzbühel Country Clubs mitnutzen zu dürfen.

„Die Gäste müssen sich nicht dem Rhythmus eines Hotels anpassen.“
Johanna Moosbrugger-Lettner

L.L. / Nun setzten Sie ihr Konzept auch in Kitzbühel erfolgreich um. Warum ausgerechnet dort? Welche Gemeinsamkeiten verbinden die Orte?

J.M. / Lech am Arlberg und Kitzbühel haben eine sehr lange touristische Tradition. Wir selbst sind mit Richard Hauser und seiner Familie auch privat eng verbunden – unsere Eltern haben miteinander musiziert und sich gegenseitig besucht, und wir haben unsere Ausbildungen und Fortschritte gemeinsam erlebt und uns immer intensiv ausgetauscht. Die Lech Lodge ist im gleichen Jahr entstanden wie der Kitzbühel Country Club. Wir haben uns in allen Phasen gegenseitig unterstützt und mit der Zeit ist der Gedanke der Kitzbühel Lodge entstanden. Wir wollten uns gerne erweitern, und im Kitzbühel Country Club stand uns die Möglichkeit offen.

R.H. / Für die Wahl des Ortes war nicht in erster Linie der Ort Kitzbühel ausschlaggebend, sondern der Kitzbühel Country Club. In der Verbindung können wir einen maximal individuellen Service anbieten.

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© Kitzbühel Lodge
„Der Club definiert sich jeden Tag neu, nach den Bedürfnissen der Mitglieder.“
Richard Hauser

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© Kitzbühel Lodge

L.L. / Richard Hauser, Sie sind Eigentümer des Kitzbühel Country Clubs, in dessen Penthouse Etage sich die Kitzbühel Lodge befindet. Warum ist der Country Club der perfekte Rahmen für die Lodge?

R.H. / Der Club hat ungefähr 1000 Mitglieder und wächst sehr qualitätsvoll. Der Kitzbühel Country Club ist zudem der einzige Club Österreichs, der im International Associate Club-Netzwerk aufgenommen wurde. Clubmitgliedern steht dadurch in 40 Staaten weltweit ein Netzwerk aus rund 250 ausgewählten Private Member Clubs zur Verfügung. Das bedeutet aber auch, dass die Mitglieder ein Commitment ablegen, das integrative Konzept gut finden und eine Bindung zum Club eingehen. Die Mitglieder können weltweit Kontakt aufnehmen und sich untereinander austauschen. So entsteht eine ganz besondere Dynamik.

Die Angebote werden im Kitzbühel Country Club ständig erweitert und verbessert. Durch den Mitgliederaustausch entstehen ein großes Netzwerk und eine Infrastruktur. Außerdem bieten wir über 14 Veranstaltungen im Monat an. Wichtige Partner wie Mercedes Benz, die Festspiele Erl und die Galerie Rhomberg bereichern mit weiteren Möglichkeiten.

Der Kitzbühel Country Club ist eine Destination innerhalb des Raumes Kitzbühel, sozusagen eine Destination innerhalb einer Destination. Er ist in seiner Art einzigartig und steht deshalb in keiner Konkurrenz.

„Quality Time - Sie haben einen privaten, häuslichen Rückzugsort inklusive dem Service einer ,guten Fee‘.“
Johanna Mossbrugger-Lettner

L.L. / Was muss man beachten, wenn man etwas Kostbares in kurzer Zeit schaffen möchte? Wie wählen Sie im Kitzbühel Country Club Mitglieder aus?

R.H. / Aus dem Produkt und dem Angebot ergeben sich auch die Mitglieder. Keiner zahlt Geld für etwas, wenn er damit nicht korrespondiert. Die Clubmitglieder gehen sehr respektvoll miteinander um. Es geht nicht ums Übertrumpfen, sondern um die Begegnung in einem ruhigen, qualitätvollen Umfeld. Der Club definiert sich jeden Tag neu, nach den Bedürfnissen der Mitglieder. Zu denen gehören Familien, Golfer, Jäger, Kunstinteressierte, Hundebesitzer – dem sind keine Grenzen gesetzt.

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© Kitzbühel Country Club
„Die Lodges sind Produkte für anspruchsvolle Individualisten.“
Klaus Moosbrugger-Lettner

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© Kitzbühel Lodge

L.L. / Der Betreiber der Kitzbühel Lodge sind Sie, Herr Hauser, das Konzept und die Marke stammt von Familie Moosbrugger-Lettner. Warum erschien eine Zusammenarbeit sinnvoll?

R.H. / Die beiden Konzepte – der Kitzbühel Country Club und die Lech Lodge – profitieren voneinander und sprechen die gleichen Gäste an. Viele Members sind sehr individualistisch, und sind deshalb auch perfekt für die Lodges geeignet. Das Produkt passt ideal zum Country Club und zu dem, was der Club in seiner Identität aussagt.

Die Philosophie hinter den Lodges entstand aus der Liebe zum Detail von Familie Moosbrugger-Lettner, aus der einzigartigen Gestaltung von Neuem mit der Emotion zur Tradition. Wichtig ist auch, unsere Herkunft aus der Gastwirtschaft und die bäuerliche Tradition zu vermitteln. Wie heißt es so schön: „Tradition ist nicht das Produzieren von Asche, sondern das Verbreiten von Feuer.“

„Der Kitzbühel Country Club ist eine Destination innerhalb Kitzbühels, sozusagen eine Destination innerhalb einer Destination.“
Richard Hauser
© Kitzbühel Lodge

L.L. / Welche Ideen aus Lech sind im Kitzbühel Country Club umgesetzt worden? Wie unterscheidet sich die Kitzbühel Lodge von den Lech Lodge Chalets?

K.M. / Das Servicegefühl ist im Grunde dasselbe. Das haben wir aus Lech mitgebracht, genauso wie die Architektur. Der Country Club in Kitzbühel bietet natürlich den Vorteil vieler Zusatzangebote – Schwimmbad, Salonbar, Zigarrenlounge und, unvergleichlich, die Möglichkeiten eines großen Netzwerks.

J.M. / Es ist eine tolle Gelegenheit für den Gast, sowohl privat zu sein, als auch Annehmlichkeiten wie die eines Kinos, eines Restaurants und zahlreicher Veranstaltungen zu nutzen – und das in sehr authentischer Atmosphäre, abseits von Glitzer und Glamour. Wir verwendeten hochwertige, ehrliche Materialien, die nicht auf Effekte aus sind. Dadurch entsteht sofort ein wohliges Gefühl.

K.M. / Wir haben sowohl in Kitzbühel wie auch in Lech einen sehr ähnlichen Gast. Deswegen sind wir davon überzeugt, dass das Konzept auch in der Gamsstadt funktionieren wird.

J.M. / Der Gast bringt bereits eine sehr starke Wertschätzung mit und spürt die Qualität der Materialien und der Details und geht erfahrungsgemäß auch sorgfältig damit um. Durch die neue Lodge in Kitzbühel kommt ein Gast von dort vielleicht auch mal nach Lech, und natürlich andersherum.

L.L. / Die Lodges in Kitzbühel bestechen durch eine außergewöhnliche Optik. Wer ist für das Design verantwortlich?

J.M. / Die Architektur stammt von Christian Prasser, der auch die Lech Lodge mit uns gestaltet hat. In Kitzbühel befinden sich die Lodges alle auf einer Etage auf ca. 1000 m2, die auch exklusiv für 26 Personen gemietet werden kann. Dazu gehören auch ein eigener Salon und eine Terrasse mit 200 Quadratmeter mit Blick auf den Wilden Kaiser. Für Familienfeste ideal! Wir haben in der Gestaltung eine eigene Linie und beziehen auch immer traditionelles Handwerk und lokale Künstler mit ein. So sind die Badezimmerfliesen handgefertigt und bemalt nach original Technik aus dem 17. Jahrhundert von Familie Sijtsma von Friesland. Aus Kitzbühel haben zwei Glaskünstler ihre Werke mit eingebracht: Seppi Salvenmoser gestaltet besondere, mundgeblasene Lampen in den Bädern und Florian Schluifer präsentiert Werke in Form von Tischen im Salon und Objekte in Vitrinen. Die Fotokunst stammt von dem Arlberger Kunstfotografen, Edgar Mall. Einige Werke sind Teil der limitierten Auflagen. Die Stoffe, die eine sehr natürliche und erdige Atmosphäre mit sich bringen, stammen aus dem österreichischen Traditionsunternehmen Leitner Leinen.

„Entschleunigung, Selbstbestimmtheit und Zeit mit den Liebsten ist Luxus.“
Johanna Moosbrugger-Lettner

L.L. / Die Lodges sehen sich als Alternative zum Zweitwohnsitz. Welche Gäste schätzen das Konzept?

R.H / In Kitzbühel haben in Hochzeiten mehr als 20.000 Menschen ihren Freizeitwohnsitz. Das ist eine riesige Dimension. Rund um diese Wohnsitze findet ein starkes gesellschaftliches Leben statt. Die Gäste, die dadurch wiederum angezogen werden, finden in den 100 Quadratmeter-Wohnungen der Lodges eine perfekte Alternative zum Zweitwohnsitz.

J.M. / Wichtige Faktoren sind außerdem Sicherheit und Sorglosigkeit. Ein Zweitwohnsitz im Ausland ist mit einigen Herausforderungen und Risiken verbunden, sei es Instandhaltung oder Einbruch. Die Lodge ist in diesem Fall die perfekte Alternative zum Zweitwohnsitz, denn man hat keine Sorgen und keine Arbeit. Die Entspannung beginnt gleich am ersten Tag.

L.L. / Ihre Familien sind nicht nur eng miteinander verbunden, sondern auch erfolgreiche Gastgeber im Alpenraum. Herr Hauser, gibt es Dinge, die Hoteliers und Gastronomen in Kitzbühel von denen in Lech lernen können?

R.H. / Lech zeichnet sich durch eine exponierte Lage und den Anspruch aus, etwas Besonderes zu bieten. Das Gastgebertum am Arlberg ist von mehr Feinheiten geprägt als bei uns in Kitzbühel. Das liegt daran, dass man in Lech nicht zufällig vorbeikommt und die Gäste sich ganz bewusst für einen Urlaub dort entscheiden. In Kitzbühel sieht das anders aus, die Stadt ist hoch frequentiert. Durch die Menschen, die ihren Weg hierher gefunden haben, hat das Qualitätsbewusstsein in Kitzbühel immer stärker zugenommen. Das Dienstleistungserfordernis hat sich dem von Lech angeglichen. Wir konnten den Arlberg schon früh als Vorbild nehmen und viele Aspekte lernen, besonders die individuelle Dienstleistung betreffend.

Generell hat sich das Gästeverhalten sehr verändert. Kitzbühel war früher stark auf Wintersport mit gesellschaftlichem Anspruch beschränkt. Inzwischen entdecken Gäste weitere Facetten der Gamsstadt, auch der Sommer wird interessant – seien es Badeseen oder Wandergebiete. Außerdem ist man in einer Stunde in München, in Salzburg oder auch in Innsbruck – die Lage ist perfekt. Auch aus diesem Grund hat Kitzbühel einen enormen Boom erlebt und deshalb ist heute eine gewisse Urbanität hier auf dem Land zu finden. All diese Dinge werten den Standort auf. Lech und Kitzbühel profitieren sicherlich von einem Austausch.

„Die beiden Konzepte profitieren voneinander und sprechen die gleichen Gäste an.“
Richard Hauser

L.L. / Johanna und Klaus Moosbrugger-Lettner, und welche Vorteile bietet die Zusammenarbeit für die Lodge in Lech?

J.M. / Richard ist ein Stratege mit Weitblick. Bei uns in Lech ist alles sehr eng, deshalb gehen wir mehr ins Detail. Der Austausch befruchtet uns gegenseitig. Früher, zu Zeiten verstärkter Landwirtschaft, konnte in Kitzbühel schneller und leichter geerntet werden und so war das Leben leichter als in Lech, dort blieb weniger Zeit für Geselligkeit. Das tut uns hier in Kitzbühel hingegen sehr gut!

K.M. / Die Lech Lodge ist ein ganz kleines Produkt, und wir haben kein permanentes Marketing dahinter. Deshalb ist die Kitzbühel Lodge gerade in Sachen Marketing eine super Ergänzung. Wir sind sehr offen – ein Mikrokosmos, den man bespielen kann.

R.H. / Die Lodges brauchen eine gewisse Struktur, und die finden sie hier im Country Club. Es entsteht eine Synergie. Meine Idee hinter dem Country Club war die integrative Komponente auf hohem Niveau. So entstehen Kooperationen, wie mit den Lodges. Unsere Philosophie besagt, dass wir nur Dinge zulassen, die jedem Mitglied und dem gesamten Club einen Mehrwert bieten. Es geht um Inhalte und um die Tiefe.

© Lodge Galerie

L.L. / Quality Time mit den Liebsten wird heutzutage immer wichtiger. Wie nutzen Sie diese Zeit in Kitzbühel beziehungsweise Lech?

R.H. / Jeder Mensch hat seine eigenen Wege und seine eigene Art. Ich verbringe den Großteil meiner Zeit damit, Ideen geistig zu entwickeln. Ich bin aber auch schon immer gerne Skifahren gegangen und auf der Jagd gewesen. Ich habe sogar die Platzreife im Golf, jedoch findet man mich in letzter Zeit nicht mehr so häufig auf dem Platz. Ich gehe sehr gerne schwimmen im Schwarzsee und im Gieringer Weiher. Außerdem liebe ich es zu wandern, und ich gehe Radfahren. Ich verbringe gerne Zeit im Austausch mit Freunden. Unternehmerische Tätigkeiten, das Bewegen in der Natur – es gibt viele Freuden, kreative Aufgaben und ein großes Miteinander.

J.M. / Die Zeit, die wir haben, verbringen wir am liebsten mit unseren Kindern. Wir musizieren und basteln in unserer Werkstatt. Kleine Reisen und kulinarischer Genuss nicht zu vergessen. Ich betätige ich mich leidenschaftlich gerne handwerklich. In diesen Bereichen bleibt man immer Schüler. Aus dieser Passion heraus entstand auch die Zusammenarbeit mit Handwerkern für die Lodge.

K.M. / Meine Leidenschaft neben Familie und dem Gestalten unserer Unternehmen sind alte Porsche. Wenn ich nicht Gastronom und Hotelier geworden wäre, würde man mich wahrscheinlich öfter mal auf der Rennstrecke finden oder mit einem Oldie über die Bergstraßen fahren.

Wordrap

Die Lodges sind für Menschen, die ...

J.M. / mit ihren Liebsten eine ganz entspannte Zeit verbringen möchten und immer noch an die gute Fee glauben.

R.H. / das Besondere suchen und das Miteinander in einer besonderen Atmosphäre erleben möchten.

K.M / sich gerne in einem schönen architektonischen Ambiente bewegen möchten.

Luxus bedeutet für mich:

J.M. / besondere Erlebnisse und Zeit mit der Familie.

R.H. / das was über das normale hinausgeht und Freude macht, Zeit zu haben, mit Freunden zu sein, selbstbestimmt zu sein.

K.M. / die bewusste Zeit für spezielle Momente, Gestaltungsmöglichkeiten.

Die Gemeinsamkeit von Kitzbühel und dem Arlberg in drei Worten:

J.M. / Der hohe Anspruch an Servicequalität, die Liebe zur alpinen Natur und die Verwurzelung.

R.H. / Tradition, Authentizität und Alpines.

K.M. / das Alpine, der hochwertige Gast, eine gute Entwicklung.

Action oder Entspannung?

J.M. / Entspannung nach Action.

K.M. / Beides.

R.H. / Sowohl, als auch.

Eine Auszeit vom Alltag verbringe ich am liebsten mit ...

R.H. / lieben Menschen.

K.M. / am Ring.

J.M. / in der Werkstatt.

Inside story

Johanna und Klaus Moosbrugger-Lettner

Das Ehepaar betreibt in St. Anton am Arlberg das Hotel Bergschlössl und die Skibar Basecamp. 2012 eröffneten sie die exklusiven Lech Lodge Chalets im Lecher Ortsteil Omesberg. Die Idee hinter dem innovativen Konzept: Ein Rückzugsort für Menschen, die ihren Urlaub ganz privat, im Kreise ihrer Liebsten, verbringen möchten – „Quality Time“. Ein Personal Assistant, die „gute Fee“, sorgt für alle Annehmlichkeiten.


Richard Hauser

Richard Hauser, ehemaliger Geschäftsführer des bekannten Stanglwirts in Going und mit seiner Familie seit Jahrhunderten in der Region verankert, gründete 2012 den Kitzbühel Country Club. Als erster Private Member Club dieser Art in Österreich bietet der Kitzbühel Country Club nicht nur ein individuell nutzbares Gastronomie-, Wellness-, Freizeit- und Eventprogramm, sondern auch den Zugang zu 250 Private-Member-Clubs auf der ganzen Welt.

Seit Dezember 2016 darf man sich auch hier über das Private-Living-Konzept der Lech Lodge Chalets freuen. In der Penthouse Etage des Kitzbühel Country Clubs erleben Gäste in der Kitzbühel Lodge eine unvergessliche Zeit und genießen gleichzeitig alle Annehmlichkeiten des Clubs.


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